DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Der GRISEBACH-Podcast mit Rebecca Casati

85- Benjamin von Blomberg und DIE SUCHT ZU SEHEN

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Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. Heute zu Gast ist der Theaterintendant Benjamin von Blomberg. Schon früh interessierte sich der gebürtige Hamburger für die Bühne, studierte Historische Musikwissenschaften, Germanistik und Betriebswirtschaftslehre. Nach einer ersten Anstellung als Dramaturg am Hamburger Thalia Theater folgten Stationen als Chefdramaturg am Theater Bremen und an den Münchner Kammerspielen, bis von Blomberg 2012 von Theater heute zum »Dramaturgen des Jahres« gewählt wurde.
2019 übernahm er zusammen mit Nicolas Stemann die Intendanz des Schauspielhauses Zürich, mit dem Auftrag, die bürgerliche Institution für neue Formate und diversere Zuschauergruppen zu öffnen. 2024 endet nach fünf Jahren seine Intendanz. Mit welchen Gefühlen er das Schauspielhaus Zürich nun verlässt und was er als nächstes plant, erzählt uns Benjamin von Blomberg in der 85. Folge von Die Sucht zu SEHEN. Herzlich willkommen!


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Über diesen Podcast

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter.

Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast.

Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben.

Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen.

Credits
Redaktion und Moderation: Rebecca Casati
Schnitt: Juliane Fritz
Titelmelodie: Dagobert
Cover: Selina Pavel

von und mit Rebecca Casati

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