DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Der GRISEBACH-Podcast mit Rebecca Casati

51 Isabelle Graw und DIE SUCHT ZU SEHEN

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Herzlich willkommen bei »Die Sucht zu SEHEN«, dem Grisebach Podcast. Heute zu Gast ist Isabelle Graw. Kunstkritikerin, Professorin und Herausgeberin von »Texte zur Kunst«. Graw schreibt außerdem Bücher, in denen sie die Kunstwelt mit soziologischem Interesse unter die Lupe nimmt. Die Hierarchie in ihrer Branche etwa erklärt sie anhand der Sitzordnung bei Galerie-Dinners: Sie erläutert, dass den Kunstkritikerinnen häufig die Rolle der armen Verwandten zufällt, und auch, warum man Sammlerinnen tunlichst von ihnen fernhält. Vor kurzem ist Graws neues Buch erschienen. Es heißt »Vom Nutzen der Freundschaft« und ist wieder in der Kunstszene angesiedelt. Diesmal untersucht Graw das branchenübliche, fast immer von Abhängigkeit, Nutzen oder Gegenleistung geprägte Beziehungsgeflecht. Präzise beobachtet, treffend geschildert und höchst unterhaltsam ist das, und so freuen wir uns sehr, dass sie heute bei uns ist, um mit uns darüber zu sprechen, herzlich willkommen in Folge 51 von »Die Sucht zu SEHEN«: liebe Isabelle Graw!


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Über diesen Podcast

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter.

Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast.

Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben.

Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen.

Credits
Redaktion und Moderation: Rebecca Casati
Schnitt: Juliane Fritz
Titelmelodie: Dagobert
Cover: Selina Pavel

von und mit Rebecca Casati

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