DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Der GRISEBACH-Podcast mit Rebecca Casati

33 Rosa Barba und DIE SUCHT ZU SEHEN

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Herzlich willkommen in der Folge 33 von Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach Podcast. Diese Woche zu Gast ist die Künstlerin Rosa Barba. Die Deutschitalienerin begann schon als 14-Jährige zu fotografieren. Während ihres Studiums lernte sie mit digitalen Medien zu arbeiten, experimentierte aber dann doch viel lieber mit alten Kameratechniken; und das tut sie bis heute. Mit analogen Kameras und Projektoren schafft Barba filmische Installationen und Skulpturen, in denen sie die Spuren untersucht, die die Menschen oder die Natur in Landschaften hinterlassen haben.

Je mehr man sich mit ihrem Werk befasst, desto faszinierender wird es: Kein Wunder, dass ihre Arbeiten in Museen und Ausstellungen weltweit gezeigt werden. Dreimal nahm sie bereits an der Biennale von Venedig teil. Derzeit ist sie in Berlin mit einer eigenen Retrospektive zu sehen; in der frisch renovierten und erst kürzlich wiedereröffneten Neuen Nationalgalerie. Wir freuen uns sehr, dass sie diese Woche bei uns ist und sagen herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN: Rosa Barba.


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Über diesen Podcast

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter.

Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast.

Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben.

Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen.

Credits
Redaktion und Moderation: Rebecca Casati
Schnitt: Juliane Fritz
Titelmelodie: Dagobert
Cover: Selina Pavel

von und mit Rebecca Casati

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