DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Der GRISEBACH-Podcast mit Rebecca Casati

123 Heinz Mack und DIE SUCHT ZU SEHEN

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Herzlich willkommen in Folge 123 von »Die Sucht zu SEHEN«, dem Grisebach Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie - zu sagen haben. Heute zu Gast ist der deutsche Bildhauer und Maler Heinz Mack. Er war einer der Mitbegründer der international einflussreichen Düsseldorfer Künstlergruppe ZERO, deren Mitglieder in den späten fünfziger Jahren die Nachkriegskunst in Frage stellten, indem sie nach einem neuen, von der Vergangenheit unbelasteten Ansatz suchten. Das Atelier teilte Heinz Mack sich damals mit seinen ZERO-Kollegen Günther Uecker und Otto Piene. Ob man sich da auch gelegentlich ins Gehege kam, wie er heute über sein eigenes Alter - 94! - nachdenkt und welche Rolle Spiritualität für ihn spielt, darüber berichtet er uns jetzt. Zunächst aber wird er uns erzählen, wie und warum ihm ausgerechnet ein Dackel den Weg in die Kunst geebnet hat. Wir sagen: Herzlich willkommen in Folge 123 von Die Sucht zu SEHEN, lieber Heinz Mack!


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Über diesen Podcast

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter.

Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast.

Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben.

Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen.

Credits
Redaktion und Moderation: Rebecca Casati
Schnitt: Juliane Fritz
Titelmelodie: Dagobert
Cover: Selina Pavel

von und mit Rebecca Casati

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