DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Der GRISEBACH-Podcast mit Rebecca Casati

107 Die Gruppe Normal und DIE SUCHT ZU SEHEN

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Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. In Folge 107 sind gleich drei Künstler zu Besuch, nämlich die Maler Peter Angermann, Jan Knap und Milan Kunc. Die Drei lernten sich in den frühen 1970ern kennen, als junge Studenten an der Düsseldorfer Kunstakademie, im Umfeld der Klassen von Joseph Beuys und Gerhard Richter.
1979 gründeten sie dann das Kollektiv »Gruppe Normal«. Ihre Bilder waren zugleich altmeisterlich, subversiv politisch und humorvoll - gute Laune war überhaupt die Grundvoraussetzung, schließlich wollte man sich vom damals verbreiten Geniekult und der allzu großen Ernsthaftigkeit in der Kunst absetzen. Heute, fast fünfzig Jahre später, sind nun bei Grisebach zahlreiche ihrer Gemälde und Gemeinschaftswerke zu sehen. Wie sie zusammenfanden und wie es in der Zwischenzeit für jeden einzelnen weiterging, das erzählen sie uns jetzt bei Die Sucht zu SEHEN, und zwar allerbester Laune. Wir sagen herzlich willkommen!


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Über diesen Podcast

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter.

Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast.

Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben.

Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen.

Credits
Redaktion und Moderation: Rebecca Casati
Schnitt: Juliane Fritz
Titelmelodie: Dagobert
Cover: Selina Pavel

von und mit Rebecca Casati

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